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In einer Wehrmachtsbaracke in Köln mussten mehrere Familien auf engstem Raum zusammenleben.
Mit einem kleinen Ofen wird eine Notunterkunft in Köln beheizt.
Kaum bewegen konnten sich die Menschen auf dem engen, vollgestopften Raum dieser Notunterkunft in Köln.
Eine junge Frau kocht in einer Kölner Notunterkunft auf einem kleinen Zimmerofen eine Mahlzeit.
In einem Kellerraum in Köln dient ein kleiner Ofen als einzige Wärmequelle und Kochgelegenheit.
Die Notunterkünfte wurden mit den wenigen geretteten Möbeln ausgestattet.
Die Menschen lebten auf engstem Raum in primitiven Unterkünften.
Die Hauptlast für das Überleben im Elend der Nachkriegszeit lag bei den Frauen.
In solchen Notunterkünften in Köln lebten Menschen bis in die späten 50er Jahre.
Zwei Kölner Kinder können sich an einem großen Küchenherd wärmen.
Mangel und Hunger waren der ständige Begleiter sogar der kleinsten Kölner Kinder.
Viele Kölner Kinder litten an Mangel und Not der Nachkriegszeit.
Dieses Kölner Kind lebt mit seiner Familie in einer Notunterkunft, in der Herd und Bett dicht beieinander stehen.
Mitten in der Kölner Trümmerlandschaft wirbt Pferdemetzger Pitsch für sein Geschäft.
Die Vertreibung war geprägt von unzulänglicher Unterbringung und oft mangelnder Ernährung.
Viele Heimatvertriebene lebten auch in Kölner Massenunterkünften.
Bunker und Anlagen der Kölner Festungsbauten dienten den Menschen als Notunterkünfte.
Mehrere Generationen einer Kölner Familie leben gemeinsam in einer Notunterkunft.
Noch Jahre nach dem Krieg lebten viele Kölnerinnen und Kölner in Notunterkünften.
Noch Jahre nach dem Krieg lebten viele Kölnerinnen und Kölner in Notunterkünften.
Diese alte Frau kam mit vielen vertriebenen Menschen in Güterwaggons aus der Tschechoslowakei nach Deutschland.